Zum Welttag des Buches: Mit der Papego-App ganzen Roman kostenlos lesen

Als ich mit einem kleinen Team Anfang 2012 die Briends GmbH gründete, hatten wir eine Idee: Wenn viele User gemeinsam mit Wikipedia das umfangreichste Lexikon der Welt schaffen können, warum dann nicht auch die umfangreichste fiktive Welt der Literaturgeschichte? Das war die Grundidee hinter der Parallelwelt "Mygnia".

 

Okay, das war ein ziemlich hoher Anspruch - vielleicht zu hoch. In der Realität blieben wir weit hinter unseren Erwartungen und beerdigten das Projekt schließlich wieder. Zwei Jahre später entstand dann eine neue Idee: Die Papego-App, mit der man gedruckte Bücher mobil weiterlesen kann.

 

Wenn man mit Papego eine Buchseite scannt, bekommt man normalerweise einen Auszug von 25% des Buchs, den man in der App weiterlesen kann. Ist der Auszug zu Ende, muss man eine weitere Seite im Buch scannen, um fortzufahren. Diese Beschränkung ist nötig, um Missbrauch zu begrenzen.

 

Zum heutigen Welttag des Buchs machen wir jedoch einmal eine Ausnahme: Mit nur einmal Scannen kann man meinen Roman „Mygnia – Die Entdeckung“, der als Einführung in unser literarisches Mammutprojekt gedacht war, komplett kostenlos in der App lesen. Und so geht’s:

 

1. Falls noch nicht geschehen, kostenlose App herunterladen
2. PDF der ersten Seite des Buchs ausdrucken und mit der App scannen.

 

Ich wünsche allen Lesern und Papego-Nutzern viel Spaß! 

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Kommentare: 2
  • #1

    Herbert Kupfermann (Dienstag, 25 April 2017 00:50)

    Lieber Herr Olsberg,

    Mygnia! Da sprechen Sie ein Thema an, das mich sehr nachdenklich macht. Ich habe noch einmal intensiv über alles nachgedacht, bin aber zu keinem anderen Ergebnis gekommen. Solch eine Wiederholgenauigkeit würde ich mir von meiner Personenwaage wünschen. Die zeigt immer willkürliche Hausnummern an, die mit meinem Gewicht sehr wenig zu tun haben können! Was meine Ernährung angeht, bin ich ebenso konsequent wie in der Verfolgung meiner Ziele. Ich bin sicher, dass ich immer gleich viel wiege. Darum hätte ich gerne gewusst, ob man auf Mygnia ebenso viel wie auf der Erde wiegt. Das war eines meiner Ziele. Das Hauptziel war natürlich, überhaupt dorthin zu gelangen. Nun habe ich in meinem Leben aber schon häufiger erlebt, dass außer mir niemand meine Ziele unterstützt.
    Das geht sogar so weit, dass finstere Gestalten mich daran hindern wollen, mein Ziel zu erreichen und mir Knüppel zwischen die Beine werfen. Ein Herbert Kupfermann mit Knüppel zwischen den Beinen ist zwar immer noch schneller, gefährlicher und erfolgreicher als ein durchschnittlicher Spitzenathlet, aber gerade meine Spitzenposition im Alleskönnerbereich macht mich zur Zielscheibe der Neider und Erfolglosen.
    Sie haben zum Teil selbst miterlebt, wie ich selbstlos und unermüdlich in Richtung Mygnia unterwegs war. Lebensgefährliche Aktionen konnten mich nicht davon abhalten die Sache an sich zu unterstützen, aber auch meinen Forscherdrang zu befriedigen, wie die Gegebenheiten auf Mygnia sich so entwickeln.
    Ich hatte es als Kind schon schwer, was mich aber eher gestärkt und gestählt hat. Auch wenn mich böse Zungen als Couch-Potato bezeichnet haben, habe ich mehr Weltgeschehen positiv beeinflusst, als andere Menschen, die ziellos durch die Gegend geirrt sind und sich nicht entscheiden konnten, was sie wirklich wollen.
    Das war bei mir eben völlig anders. Schon als Jugendlicher wusste ich genau, dass ich mehrere Berufe lernen wollte, um umfassend in allen Bereichen sattelfest zu sein. Ich musste in alle Ausbildungen nur kurz hineinschnuppern, um umfassende Erfahrung und Kenntnisse zu erlangen. Der ein oder andere Berufsschullehrer hat die Zusammenarbeit mit mir verweigert, weil seine Unfähigkeit in meinem Schatten sichtbar wurde.

    So konnte ich in kürzester Zeit auch ohne Abschlüsse die Top-Performer der jeweiligen Branche in die Tasche stecken. Einige stecken da noch heute, und hätten die Amateure in CERN auf mich gehört, würden wir uns nun alle auf Mygnia sonnen.

    Ich hoffe, man kann die Indizien und die wahre Geschichte in Ihrem Buch nachlesen. Schließlich muss die Welt ja mal erfahren, welche unbeschreiblichen Chancen sie versäumt hat. Und dieses Mal hat nicht dieser amerikanische Trümpel Schuld. Noch nicht! Kann ja noch werden!
    Ich halte mich da jedenfalls raus. Dank meiner diplomatischen Fähigkeiten, werde ich den globalen Konflikt verhindern. Eventuell kommen wir ja auch ohne Parallelwelt aus. Aber wenn ich mir die Menschen auf diesem Planeten so betrachte, brauchen wir doch unzählige Parallelwelten, um diese Spezies so im Universum zu verteilen, dass sie friedlich nebeneinander leben können. Ein paar Lichtjahre sollten schon jeweils dazwischen liegen.
    Und wenn Sie mal diesen komischen Heinrich treffen! Au weia! Was DER für Lügen über mich verbreitet hat, der hat’s wohl nötig! Sagen sie ihm, wenn wir uns nicht auf Mygnia treffen, dann irgendwo, wo er gar nicht damit rechnet. Diese Pappnase!
    Gut, dass Sie alles schriftlich festgehalten haben! Heutzutage muss man alles schriftlich haben! Wenn dazu noch so innovative Verfahren wie Papego kommen, kann ja gar nicht mehr schief gehen.
    Es beruhigt mich doch sehr, dass Sie die Oberaufsicht über die ganze Sache haben.
    Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie irgendetwas wider Erwarten nicht hinbekommen! Sie haben meine uneingeschränkte Unterstützung! Gnadenlos! Falls ich persönlich nicht die Zeit habe, mich um Lösungen zu kümmern, ich habe in allen Branchen Connections! Können sie jeden fragen! Herbert Kupfermann kennt jeder! Zwar nicht in den seriösen Branchen, aber WAS ist bitteschön heutzutage noch seriös? Die Zeiten sind ja wohl lange vorbei.

    Gruß Herbert Kupfermann

  • #2

    Karl Olsberg (Dienstag, 25 April 2017 13:11)

    @ Herbert Kupfermann: Endlich mal jemand, der weiß, was er will, und sich Lügenpresse und verleumderischer Behauptungen zum Trotz auch traut, es zu sagen! Bravo! Ab jetzt heißt es: Herbert first! Make Mygnia great again!