Dankeschön, 2018!

2018 war für mich ein aufregendes, spannendes und erfolgreiches Jahr. Das absolute Highlight war natürlich die Nominierung meines Romans "Boy in a White Room" für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Das ist die höchste Ehrung, die mir als Schriftsteller je zuteil wurde, und ich bin immer noch unheimlich stolz darauf.

 

Stolz bin ich auch auf die Nominierung meines Skills "Marsstation" als Finalist bei der Amazon Alexa Skills Challenge: Games. Immerhin habe ich erst im März damit begonnen, mir selbst beizubringen, wie man Alexa-Skills entwickelt. Dass ich es schaffen würde, noch in diesem Jahr fünf Skills zu veröffentlichen, und einer davon sogar für einen Preis nominiert werden würde, hätte ich damals nie für möglich gehalten.

 

Am stolzesten bin ich aber auf die vielen positiven Feedbacks meiner Leser. Zu wissen, dass ich nicht nur für mich selbst schreibe, sondern dass das, was mir selbst so viel Spaß macht, auch anderen Freude bringt, ist ein ganz großes Privileg! Dafür möchte ich mich bei allen Leserinnen und Lesern und auch bei den Verlagen, die mich dabei unterstützt haben - Aufbau, Loewe, Panini und Piper - sowie den Selfpublishing-Dienstleistern Epubli und Amazon KDP und ganz besonders bei meiner langjährigen Agentin Silke Weniger sehr herzlich bedanken.

 

Das neue Jahr verspricht, ebenfalls sehr spannend zu werden. Einige neue Projekte sind bereits in Arbeit. Noch kann bzw. will ich darüber nichts verraten, darf aber schon mal ankündigen, dass ich auch 2019 in mancher Hinsicht Neuland betreten werde. Ich hoffe, dass Ihr bzw. Sie alle mich weiter dabei begleiten werden, und wünsche Euch/Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr!

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Kommentare: 9
  • #1

    Heinrich (Dienstag, 25 Dezember 2018 18:13)

    Lieber Karl,
    Dich und Deine Projekte zu begleiten ist unterhaltsam, spannend und lehrreich. Wer das nicht tut ist "selber Schuld". ;)
    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Freude an Deiner Arbeit, Gesundheit für Dich und alle Deine Lieben!
    Gruß Heinrich

  • #2

    Karl Olsberg (Donnerstag, 27 Dezember 2018 17:25)

    @Heinrich: Vielen Dank! Ich wünsche Dir ebenfalls ein glückliches und gesundes Neues Jahr!

  • #3

    Felix (Montag, 31 Dezember 2018 17:09)

    Ich freue mich natürlich auch 2019 auf weitere spannende Bücher ihrerseits! Danke für ein tolles Jahr 2018 und für all die Stunden, die ich mit ihren Büchern verbringen konnte!
    Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Jahr 2019 und einen schönen Silvesterabend!

  • #4

    Karl Olsberg (Montag, 31 Dezember 2018 17:18)

    @Felix: vielen Dank und dir ebenfalls ein gutes Neues Jahr!

  • #5

    Louis (Freitag, 08 Februar 2019 22:40)

    Wann wird ein neues "Das Dorf" Buch erscheinen?
    LG, Louis

  • #6

    Karl Olsberg (Sonntag, 10 Februar 2019 13:52)

    @Louis: Das weiß ich leider noch nicht. Aktuell arbeite ich noch an zwei anderen Projekten. Ich hoffe, dass ich den nächsten Band noch vor Ostern hinbekomme, bin aber noch nicht sicher, ob das klappt.

  • #7

    Matin (Donnerstag, 29 August 2019 16:54)

    Moin moin Herr Oldsberg,

    ich kann kaum erwarten bis ich das Buch "Boy in a Dead End“ in die Hände bekomme.
    "Boy in a White Room" hat mir soooo gefallen, dass ich nur die volle Punktzahl (10/10) vergeben konnte (siehe Buchrezension).

    Liebe Grüße aus Hamburg nach Hamburg
    Matin

    PS:
    Besuchen Sie auch mal die Schulen um ein neu erschienenes Buch einer kleinen Publikum vorzustellen?
    Das wäre ein besonderes Erlebnis für mich.


    „Boy in a white room“ (Buchrezension), Elbe Wochenblatt von 11. Juni 2019:
    „Cogito ergo sum. Ich denke, also bin ich.“ Diesen Satz hat René Descartes 1641 formuliert und methodisch begründet: „Da es ja immer noch ich bin, der zweifelt, kann ich an diesem Ich, selbst wenn es träumt oder phantasiert, selber nicht mehr zweifeln.“
    „Cogito ergo sum?“, fragt sich auch der 12-jährige Manuel, der in einem weißen Raum aufwacht, ohne jegliche Erinnerung, wie er dorthin gekommen ist und wer er ist.

    Manuel findet heraus, dass er den weißen Raum als Internet-Navigator benutzen kann. Dies geschieht durch A.L.I.C.E. Das steht für : „Advanced Language Interpretation Counseling Extension“. Doch ist er wirklich die Person, von der er denkt, dass er sie ist, oder ist dies nur eine Illusion? Ist der Mann, der sagt, dass er sein Vater sei, wirklich der, der er sein soll? Was hat dieses Mädchen, das Manuel immer sieht, mit all dem zu tun? Ist die Realität wirklich so real, wie sie verspricht, oder auch nur ein großes Trugbild?
    Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich das Buch „Boy in a white room“. Dieses Buch stellt viele Fragen, und fast alle werden beantwortet. Es bekommt von mir 10/10 Punkten, nicht nur, weil es sehr abwechslungsreich ist, sondern auch wegen der Fragen, die ich mir als Leser gestellt und beantwortet habe. Mit dem Buch konnte ich herausfinden, wie umfassend meine Antworten waren.
    Karl Olsberg, der Autor des Buches, ist ein sehr guter Autor. Ich selber besitze viele seiner Bücher und jedes hat mir sehr gefallen. Ich kann seine Bücher nur wärmstens empfehlen.

    Matin (12)

    Quelle: https://www.elbe-wochenblatt.de/2019/06/11/die-lieblings-youtuber-von-den-tastenquaelern-des-gymnasiums-doerpsweg/

  • #8

    Karl Olsberg (Freitag, 30 August 2019 10:06)

    @Matin: Vielen Dank für die tolle Rezension! Ich mache sehr gerne Schullesungen. Im Rahmen des Seiteneinsteiger-Lesefestivals im Oktober kostet eine Lesung Eure Schule nur 60 Euro (siehe https://www.seiteneinsteiger-hamburg.de/), Termine habe ich noch frei. Vielleicht schlägst Du das Deiner/m Deutschlehrer/in mal vor.

    Viel Spaß mit "Boy in a Dead End"!

  • #9

    Matin (Samstag, 31 August 2019 12:16)

    Hallo Herr Olsberg, vielen Dank!! Ich habe diese gute Nachricht in der Schule (dem Deutschlehrer) verkündet und hoffe, dass sich jemand bei Ihnen schnell melden wird.
    Halten Sie bitte einen Termin fürs Dörpsweg Gymnasium frei.

    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.